Anton Larsen Bay

In Kodiak gibt es vier Strassen, die an ein "dead end" führen, also irgendwann fertig sind. Vor ein paar Tagen sind wir zur Anton Larsen Bay  gefahren, eines dieser Strassenenden. Es ist eine wunderschöne Bucht, Heimat von Seeottern und es gibt eine kleine Bootsanlegestelle, die die Menschen der umliegenden kleinen Inseln als "Parkplatz" benutzen um in Kodiak einzukaufen etc.

Mit dem Ausblick auf unsere baldige Heimreise (wir kommen am 21. September in Zürich an) sind automatisch auch rückblickende Gedanken verknüpft. Immer wieder staunen wir über die Natur. Die Schönheit der weiten Landschaften, Seen, des Meeres, die man in Bildern gar nicht richtig festhalten kann. Auch die Begegnungen mit den unterschiedlichsten bodenständigen und herzlichen Menschen, die uns ein Stückweit an ihrem Leben teilhaben lassen, faszinieren uns. Das Leben in und mit der Natur prägt die Menschen und wir hoffen, wir können von dieser Gelassenheit und Ruhe mit nach Hause nehmen.

" Keep close to Nature's heart ... and break clear away, once in awhile, and climb a mountain or spend a week in the woods. Wash your spirit clean." John Muri

Dino Rino entdeckt die Welt - neue Freunde

Oise chli Dinosaurier hät au noii Bekanntschafte gmacht uf de "funny farm"...

Hallo erst mal....

Einmal Ponyriite bitte...

Zwerg Nummer 2 isch sicherheitshalber grad bewaffnet cho.... Mer Weiss Ja nie....

Spiele mit em Shebabüsi namens Romeo....

Zwüschetdure mal s Revier markiere....

Ähm hallo.... Wer bisch denn du?

Mhm.... S schmöckt nach Poulet.....

Isch das jetzt de Osterhaas?

Cliffside Trail

Und wieder ein paar Fotos von einem Spaziergang auf Fort Abercrombie in Kodiak.....

Und noch ein bizeli Musik:

https://m.youtube.com/watch?v=qQ71RWJhS_M

Politische Bildung

Der Wahlkampf in Alaska war auch in der Tagesschau vom 19.8.2014 Thema...

http://www.srf.ch/sendungen/tagesschau/gerri-mueller-will-im-amt-bleiben-bus-streifen-fehlen-augustus

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Dies und das....

Seit gut einer Woche sind wir nun zurück in Kodiak. Die letzten Wochen unserer Alaskazeit sind angebrochen und wir beschäftigen uns wieder vermehrt mit Gedanken an "zu Hause". (Obwohl ich langsam richtig angekommen bin und sogar in Englisch träume....)

Wir dürfen für die nächsten 2 Wochen in einer kleinen Villa Kunterbunt inkl. "kleiner Onkel" wohnen, mit See- und (!) Meerblick.... 

Wir geniessen die Spätsommertage mit Freunden, Felix hat geholfen ein Badezimmer zu renovieren, während Christa und Nela die Strände inspizieren.

Auto reparieren mit Dennis. Wobei gesagt werden muss, dass die schwierigste und wichtigste Aufgabe (das Lämpchen auszuwechseln) von der Frau bewältigt wurde :)

Sobald die Sonne scheint, ertönt die Melodie des Glacemobils in den Strassen...

Nachtessen mit Dave und Suzie, Feier der Renovationsarbeiten....

Aussicht vom Haus von Tasha und ihrer Familie.

Noch ein Rückblick auf die Spurensuche in Homer:

Homer war die erste Station, als Felix 1997 das erste Mal nach Alaska kam. Wir haben ein paar Orte aus dieser Zeit besucht.

 

Besuch im Tierheim, wo Papageno damals wohnte....

Beim Innenausbau und Bau des Daches dieses  Häuschens hat Felix mitgeholfen. Es steht immer noch.... :) 

Die erste Station als Felix nach Alaska kam, war die orthodoxe Mission in Homer. Die meisten Gebäude stehen immer noch und/oder sind ausgebaut worden. Es ist eine Art Lebensgemeinschaft,  mit verschiedenen Häusern rund um die Kirche. Bei unserem Besuch trafen wir ein Ehepaar, das immer noch dort lebt und sich an Felix erinnerte. Eine gute Gelegenheit, um Erinnerungen und Erlebnisse von damals auszutauschen. Anschliessend durften wir einen Lesungs-Gottesdienst besuchen. Da der zuständige Priester krank war, gab es keine Predigt sondern der Stellvertreter hat einen Text aus der Bibel vorgelesen. Die feierliche Atmosphähre in der Kirche, Gesänge, Rituale und Lesungen haben uns beeindruckt. Kurzer vor Ende des Gottesdienstes eilt der zuständige Mann nach draussen, um die Glocken zu läuten.